Persönliches

Hallo,

schön, dass du den Weg auf meine Seite gefunden hast ☺

Hier wirst du aktuelle Informationen zu meiner Person und meiner Kandidatur zum Oberbürgermeister von Koblenz finden.

Ich heiße Torsten Schupp, bin 46 Jahre alt und bewerbe mich für das Amt des Oberbürgermeisters der schönsten Stadt der Welt, Koblenz. Die FDP Kreispartei hat mich am 24.1.2017 mit einem Traumergebnis von 95% zu ihrem Kandidaten gewählt.

Seit meiner Geburt in Koblenz-Horchheim lebe ich im größten Stadtteil von Koblenz, auf der Karthause. Dort besuchte ich die Schule und begann 1986 im elterlichen Betrieb meine Ausbildung zum Friseur, die ich 1989 als Landesbester abschloss.
Von April 1990 bis März 1992 war ich als Zeitsoldat im 2. PzBtl 344. Dort war ich im Dienstgrad des Unteroffiziers als Panzerkommandant des Kampfpanzers Leopard 2 für Besatzung und Gerät verantwortlich.
Nach der Bundeswehrzeit legte ich nach einem Vollzeitkurs meinen Meisterbrief im Friseurhandwerk ab, den ich im November 1992 im Alter von 22 Jahren, als jüngster Handwerksmeister in diesem Jahrgang, überreicht bekam.
Anschließend arbeitete ich im elterlichen Betrieb auf der Karthause und später auch in Buchholz.
1996 betrat ich dann als „Torty de Banana“ ein ganz neues Terrain. Ich hatte das große Glück, mein Hobby als DJ und Entertainer zum Beruf machen zu können. Diesen übe ich bis heute noch sehr erfolgreich aus.
Im November 2012 brachte ich die erste Koblenzer Karnevals CD „Kowelenz Olau“ auf den Markt. Mittlerweile gibt es schon die Nummer 5 und da ein Teil des Erlöses immer gespendet wird, konnte ich dem Kinderschutzbund Koblenz e.V. bisher die stolze Summe von 10.111,11 Euro überreichen.

Zur Politik kam ich im Jahr 1999, da ich mich über die Stadtpolitik aufregte. Ich war zu diesem Zeitpunkt der Vorsitzende des Fördervereins Jugendarbeit auf der Karthause e.V. Eines unserer Vereinsziele war die Schaffung von Jugendräumen und der Bau eines Jugendzentrums für die offene Jugendarbeit. Zu Beginn hatte man uns sehr oft Steine in den Weg gelegt, die es immer wieder wegzuräumen galt. Damals habe ich mir gesagt, ich muss in die Politik, damit ich da mal schneller etwas bewegen kann. Nun gut, 2004 wurde ich Geschäftsführer der FDP-Stadtratsfraktion und bekam dadurch einen sehr intensiven Einblick in die Verwaltungs- und Ratsarbeit. 2009 wurde ich von den Koblenzer/innen zum ersten mal in den Stadtrat von Koblenz gewählt, in dem ich seit 2016 als Fraktionsvorsitzender der FDP Fraktion mitarbeiten darf.

Da mir meine Heimatstadt und die wunderbaren Menschen, die in ihr leben, so am Herzen liegen, möchte ich mich gerne voll und ganz in den Dienst dieser Menschen stellen. Als „Vadder der Kowelenzer“ möchte ich für alle Belange Ansprechpartner sein. Ich werde mit Sicherheit nicht das klassische Bild eines Oberbürgermeisters abgeben, was viele Menschen in den Köpfen haben. Nein, ich möchte anders sein. Ich möchte auf einer Augenhöhe mit den Menschen unserer Stadt sein, ich möchte Partner sein und den Bürger/innen helfen. Denn das Wichtigste in einer Stadt sind die Menschen, die in ihr leben. Dass in Koblenz Menschen mit ganz viel Herz und Toleranz leben, konnten wir am 21. Januar 2017 erleben, als über 5000 Menschen auf die Straße gingen, um gegen Rechtspopulismus und für die Vielfalt der Menschen zu demonstrieren.

Dass ich anders bin, als die bisherigen Kandidaten, erkennt man schon allein an diesem Text. Es mag für manche etwas befremdlich wirken, dass ich bewusst die „Du-Form“ wähle. Ich bin jemand der in Kowelenz groß geworden ist und der auch so schwätze mag wie der Kowelenzer halt nun mal schwätzt. Klar denken jetzt manche, dass so einer doch eigentlich nicht wählbar ist. Ein Oberbürgermeister ist doch ein Staatsmann und er repräsentiert unsere Stadt usw.
Ja, aber wo steht denn geschrieben, dass ein Mensch, der sich im Amt ganz natürlich verhält, nicht auch staatsmännisch die Stadt repräsentieren kann? Vielleicht trägt genau dieses Verhalten – dass die Politiker sich oftmals als was Besseres sehen – zur Politikverdrossenheit bei. Ich für meinen Teil möchte auch im Amt des Oberbürgermeisters noch jeden Morgen in den Spiegel schauen können und mich mit einem „Goode“ begrüßen. ☺

Ihr werdet von mir auch vermutlich nicht so einen Megawahlkampf sehen, der mit etlichen Flyern, Plakaten und Give aways ausgestattet ist. Erstens fehlt mir dazu das Geld, und zweitens erreiche ich in den sozialen Medien und auf der Straße viel mehr Menschen und kann so auch gleich mit ihnen ins Gespräch kommen. Was nutzt es denn bitte den Bürger/innen von Koblenz, wenn sie in jeder Zeitung und auf jeder Plakatwand mein Foto sehen, mich aber nie erreichen können? Deshalb setze ich ein anderes, in meinen Augen ehrlicheres, Wahlkonzept um.

Bei mir weiß man, wer ich bin und woher ich komme, und vor allem, dass ich als FDP-Kandidat antrete. Ich stehe zu meiner Partei, so wie sie zu mir steht. Nun denken sich vielleicht einige: „Ja, den Torty als Mensch könnte ich wählen aber er tritt für die falsche Partei an.“ All denen kann ich sagen, dass ich das Amt des Oberbürgermeisters als neutrales Amt ansehe. Ein Oberbürgermeister hat objektiv und neutral zu handeln. Denn ein Oberbürgermeister sollte Moderator und Vermittler guter Ideen sein, über alle Parteigrenzen hinweg. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum zwei andere Mitbewerber als „unabhängige“ Kandidaten antreten. Sie können noch so gute Absichten damit verbinden und es auch so begründen, aber das glauben vermutlich die wenigsten Bürger/innen von Koblenz.

Wie geht es nun weiter? Ich werde euch auf dieser Seite regelmäßig über meine Arbeit als Politiker auf dem Laufenden halten. Ich möchte mit euch hier auf der Seite ins Gespräch kommen und plane Live-Aktionen, in denen wir auf die Fragen, die euch auf dem Herzen liegen, eingehen können. Gerne nehme ich auch eure Anregungen auf und versuche Lösungen dafür zu finden. Falls jemand hier ist, der mich unterstützen möchte: sehr gerne. Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr diese Seite hier teilt und bei euren Freunden und Bekannten für mich werbt.

Zum Schluss noch ein Hinweis: Ich mache das Ganze ehrenamtlich und muss auch weiterhin mein Geld verdienen. Aus diesem Grunde werde ich auch in diesem Jahr wieder am Sonnenstrand in Bulgarien auflegen. Nach derzeitigem Planungsstand wird es vom 19.5.2017 bis 10.8.2017 sein. Jetzt höre ich wieder die Kritiker, die sagen: „Der will OB werden und ist dann drei Monate im Wahlkampf nicht da? Den kann man doch nicht wählen, wenn der so lasch daran geht.“ All jenen möchte ich sagen, dass auch ich meine Miete, meine Krankenversicherung usw. jeden Monat bezahlen muss. Aus diesem Grunde muss ich auch meinen Job machen. Ich bin aber zur heißen Phase des Wahlkampfs wieder da und werde dann, wenn es sein muss, 24 Stunden am Tag arbeiten.
Und für alle, die sich fragen, wie das gehen soll, wenn ein Oberbürgermeister als Torty de Banana unterwegs ist: Keine Sorge, sollte ich Oberbürgermeister werden, wird es Torty de Banana nicht mehr geben, mit einer Ausnahme. Und diese Ausnahme ist die Behinderten Sitzung der AKK. Denn diesen Menschen ist es egal, ob ich Oberbürgermeister bin oder nicht, sie freuen sich das ganze Jahr auf den Auftritt von ihrem Torty de Banana. Und diese Freude werde ich diesen Menschen auch als Oberbürgermeister nicht nehmen. Wer damit ein Problem hat, darf mich halt nicht wählen ☺

So und nun freue ich mich, wenn ihr diese Seite teilt und etwas Werbung für mich macht, denn ich möchte EUER Oberbürgermeister werden.

Ganz liebe Grüße
Euer

Torsten Schupp